Thursday, September 10, 2009

Von grauen Wolken

Eigentlich recht banal. Das Wetter ändert sich, so auch die Umstände, unter denen wir leben. Sei es wirtschaftlich oder politisch. Doch gibt es Viele, die einen bisher er- und gelebten Status Quo für einen statischen Zustand halten. Dem Sonnenschein folgt Regen, dem Hoch zweier Generationen nach dem Krieg folgt die Ernüchterung, vielleicht über die Verhältnisse des Vernünftigen gelebt zu haben. Dabei ist weder die Welt, noch unsere (deutsche und europäiche) Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen. Und was tut ein Unbelehrbarer? Er jammert, zetert und zeigt mit dem Finger. Ich hoffe da auf mehr Wetterresistenz und Bescheidenheit - bei uns allen.

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